Grundlagen der Homöopathie

Unterdrückungen
Echte Heilung bedeutet nicht die Krankheitssymptome zum Verschwinden zu bringen, denn oftmals kommen genau diese immer wieder zurück (Blasenentzündung, Hautausschlag, chronische Bindehautentzündung). Wenn ein schulmedizinisches Medikament ein Symptom zum Verschwinden gebracht hat, ist die eigentliche Krankheit nicht geheilt, nämlich die Anfälligkeit, bzw. die Schwäche der Lebenskraft.

Die Tendenz solcher Symptombekämpfung zeigt, dass sich die Krankheit mit der Zeit nach innen verlagert, d.h., ein anfänglich äusseres Krankheitssymptom verschwindet, dafür entsteht eine innere Krankheit, z.B. der Hautausschlag verschwindet nach langer Cortisonbehandlung, doch dann leidet der Patient plötzlich an Atembeschwerden oder Asthma. Die Krankheit hat sich nach innen verlagert.

In der Schulmedizin wird dies als eine neue Krankheit angesehen, in der Homöopathie ist dies immer noch die gleiche Krankheit und eine Folge des unterdrückten Hautausschlags.

Unterdessen hat auch die Schulmedizin einen leisen Zusammenhang von "geheilter" Hautkrankheit und nachfolgendem Asthma entdeckt. Dieser Zusammenhang ist in der Homöopathie seit 200 Jahren bekannt. Eine Krankheit an der Oberfläche ist als Entlastung der inneren Organe anzusehen und ausserdem kann das Krankheitsgeschehen genau beobachtet werden.

Unterdrücken kann man mit:

  • Schulmedizinischen Medikamenten (Cortison, Antibiotika, Schmerzmitteln)
  • Operationen
  • Zahnbehandlungen
  • Naturheilmitteln (z.B. Teebaumöl)
  • Homöopathischen Mitteln während eines Heilungsverlaufs
  • Anderen Therapien wie Bioresonanz, Akupunktur, Kinesiologie etc.
  • Impfungen