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Borreliose bei Hund & Katze – Wie gross ist die Gefahr?
So zuverlässig, wie jedes Jahr der Frühling wiederkehrt, melden sich auch die besorgten Tierbesitzerinnen in der Praxis. Die Unsicherheit ist gross, und die Informationen sind spärlich und einseitig. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Kundinnen richtig informieren können. Hunde und Katzen bewegen sich von Natur aus in jenen Gebieten, welche von Zecken bewohnt werden. Deshalb ist ein Zeckenbefall bei unseren Haustieren keine Seltenheit. Die Meinung, dass Hunde und Katzen auch an Borreliose erkranken können, ist weit verbreitet. Auch seitens der Tierärztinnen wird oft von Borreliose beim Hund gesprochen. Tatsache ist, dass Borreliose bei Hund und Katze eine seltene und ausserdem schwierig zu diagnostizierende Erkrankung ist.

Verbandszeitschrift "News" 3/2012, Homöopathieverband Schweiz HVS

Prof Dr. med. vet Bernhard Gerber, Klinik für Kleintiermedizin der Vetsuisse-Fakultät Universität Zirich, hat 2011 eine Beitrag zu diesem Thema veröffentlicht. Er schreibt: "Beim Hund ist wenig über die Krankheit Lyme-Borreliose bekannt. Bewiesen ist nur, dass junge Hunde, die im Experiment mit Borrelien infiziert wurden, für kurze Zeit Fieber Lahmheit mit geschwollenen Gelenken, Lymphdrüsenschwellung und Appetitlosigkeit aufwiesen.

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