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Todkranker Labrador

Die Besitzerin eines sechsjährigen Labradorrüden meldete sich, da der Hund seit drei Tagen stationär in einer Tierklink liege und sein Gesundheitszustand sehr bedenklich sei. Er litt an akuter Leberentzündung, Bauchspeichelentzündung, schlecht arbeitender Niere, Hodenentzündung und war massiv abgemagert.

Er reagierte auf keinerlei äussere Reize und Medikamente mehr. Der Zusammenbruch trat nach einer Pilzbehandlung mit Cortison ein. Die Klinik riet der Besitzerin, den Hund einzuschläfern.

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Ich bat die Kundin, ihm sofort ein passendes homöopathisches Mittel zu geben und dann den Hund unbedingt mit nach Hause zu nehmen. Dies erforderte enorm viel Mut und Durchsetzungsvermögen der Besitzerin gegenüber der Klinik, welche den Hund nicht mitgeben wollte. Die Arznei wurde in den nächsten Stunden mehrmals wiederholt und der Hund wurde zusehends wacher und konnte sich sogar etwas auf den Beinen halten. In den folgenden sechs Tagen erholte sich der Hund unter weiterer homöopathischer Behandlung rasch und war im Verhalten bald wieder der alte. Sein Körpergewicht legte in den darauf folgenden drei Monaten mit frisch zubereitetem Futter wieder zu und er ist heute ein wunderschöner, vitaler und fröhlicher Labradorrüde.

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