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Unerfüllter Kinderwunsch

Eine 33-jährige Frau wurde auf Grund eines zu hohen Prolaktin-Spiegels nicht schwanger. Dieser hatte sich seit der Geburt ihres ersten Kindes nicht mehr normalisiert. Sie entschied sich zuerst für eine homöopathische Behandlung der hormonellen Störung, an Stelle der medikamentösen.

Die Anamnese zeigte auch, dass die Frau unter heftigen Migräneattacken litt, welche mehrmals pro Woche auftraten. Die Menses kam sehr unregelmässig und hat sich seit der Geburt nicht mehr normalisiert.

Noch bevor die Frau ihr Konstitutionsmittel erhielt, erkrankte sie an einer Grippe, welche sich homöopathisch sehr gut behandeln liess. Nach dieser Grippe und den homöopathischen Mitteln traten keine Migräneanfälle mehr auf. Ihr Konstitutionsmittel wirkte prompt auf der ganzen hormonellen Ebene, sie verspürte oft unbegründete Stimmungsschwankungen, welche sich aber nach ein paar Wochen normalisierten.

Vier Monate nach dem Konstitutionsmittel erhielt ich einen freudigen Anruf, dass sie in der siebten Woche schwanger sei. Die Homöopathie ist bei hormonellen Störungen eine ausgezeichnete, sanfte und erfolgreiche Hilfe.